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Flächenrückführung Berlin

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Auf die Flächenrückführung ausgerichtet und jahrelang marktführend

Werkzeuge, Formen und Bauteile, also Gegenstände jeglichen Typs, lassen sich mittels der 3D Digitalisierung und Flächenrückführung für Betriebe aus Berlin nachkonstruieren, wenn keine CAD Daten existieren. Vereint werden diese Abläufe unter dem Begriff Reverse Engineering. Reverse Engineering bezeichnet folglich die Herstellung eines CAD-Datensatzes auf Grundlage gemessener Werte eines vorhandenen Objektes. Mit einem Digitalisierungssystem wird das Bauelement aufgenommen und ausgegeben wird eine sogenannte Punktewolke oder STL-Daten. Im Anschluss können diese Daten dazu verwendet werden um ein CAD-Modell zu konstruieren nachdem ein parametrischer Neuaufbau ausgeführt wurde. Die Flächenrückführung von Bauteilen und anderen Objekten ist bereits jahrelang unsere Beschäftigung. Wir unterstützen mit unserer Flächenrückführung Unternehmen aus der Autobauindustrie, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrtindustrie, Pharmatechnologie, Maschinen- und Anlagenbau, Biotechnologie, Kunststoffindustrie, Nahrungsmittelindustrie, Archäologie, Werkzeugbau, Modell- und Designtechnik, Bahntechnik, Erstmusterbau, Schiffbau, Messtechnik, Agrartechnik, Getriebebau und der Solartechnik in Berlin und auch Oberursel. Dank zahlreicher treuer Auftraggeber, auch aus Berlin, sowie mehr als 35 Jahren Arbeitserfahrung und der durchgehenden Bereitschaft, immer wieder in modernste Messtechnologie zu investieren, können wir Ihnen aus Berlin nun eines der breitesten und genauesten Dienstleistungspaletten in der Flächenrückführung bereithalten. Mit Eifer und ausgeprägtem Professionalitätsbestreben entwickeln wir für Sie aus Berlin, auf Basis erfasster und eingelesener Daten eines vorhandenen Objektes, ein kundenspezifisches CAD-Modell. Für die industrielle berührende oder kontaktlose Flächenrückführung von Bauelementen zählen wir so über Jahre hinweg zu den Topanbietern. Im Weiteren möchten wie Sie umfassend über das gesamte Wissensspektrum der Rückführung von Flächen und Objekten informieren.

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Unser Hauptaugenmerk

Messtechnik Neth besitzt entsprechende Messsysteme und Softwaretools aller Art, von denen Sie aus Berlin Nutzen ziehen können. Dabei scannen wir regelmäßig kleine Teile und andere Objekte jeder Größe, bis hin zu einem Helikopter. Aus den so erfassten Angaben erzeugt die Konstruktion der Messtechnik Neth CAD-Modelle nach Kundenwunsch.

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Das Leistungsspektrum
Das bedeutet die Flächenrückführung
Wie wir arbeiten

Das bedeutet die Flächenrückführung

Wenn alte Originale gebraucht werden, für die keine CAD-Datensätze oder Zeichnungen vorliegen, kann die Herangehensweise der Flächenrückführung helfen. Auch im Fall von Unikaten, die handgemacht sind, ist es machbar passende 3D Datensätze zu erstellen und dem Auftraggeber zu übermitteln. Der Begriff Flächenrückführung oder auch Nachkonstruktion beschreibt den Prozess, wenn auf Grundlage gemessener Werte eines vorhandenen Bauteils CAD-Daten erstellt werden. Eine sogenannte Punktewolke oder STL-Datei wird ausgegeben, nachdem das Bauteil durch ein digitales Erfassungssystem eingelesen wurde. Dieser Datensatz kann anschließend dazu genutzt werden, um beispielsweise einen parametrischen Neuaufbau auszuführen und ein CAD-Modell zu konstruieren. Folgendes Musterbeispiel macht den Ablauf noch einmal deutlich: Mithilfe eines 3D Scanners wird ein Stuhl eingelesen und als Punktwolke dargestellt. In diesem Datensatz sind klar geometrische Grundkörper erkennbar (zum Beispiel Rechtkante). Die Quader können parametrisiert nach Werten von Höhe, Breite und Länge nachkonstruiert werden. Besteht der Hocker allerdings nicht aus detektierbaren Körpern, sondern stellt bspw. ein Designerobjekt dar, dann werden die Flächen mit Freiformflächen abgenommen und erstellt. Beinahe so, wie wenn man einen Stoffüberzug über das Objekt legen würde, wird mit dieser Methode die genaue Form des Gegenstands wiedergegeben. Dieser ganze Vorgang kann generell auch als Nachkonstruktion bezeichnet werden.

Nachfolgend mehr über unsere Arbeitsprozesse

Mit der Flächenrückführung bezeichnet man im Grunde nur einen Teilbereich des Prozesses des Reverse Engineering. Das Filtern der erfassten Koordinatenpunkte gehört zu diesem Vorgang ebenso dazu, wie auch die Transformation, die digitale Erfassung und die Darstellung der Resultate. Beim Reverse Engineering werden schon komplette Erzeugnisse erfasst und in eine Punktwolke konvertiert. Als Punktewolke bezeichnet man eine bestimmte Anzahl von Koordinatenpunkten, die ein räumliches 3D-Gefüge aufweisen.

Wie wir arbeiten

Durch die 3D-Digitalisierung, also der Fertigung einer Punktewolke, wird im Reverse Engineering aus einem physischen Objekt ein Datenmodell. Der Begriff Flächenrückführung bedeutet, dass bestehende Bauteile und Konstruktionen, möglicherweise Instrumente oder Kunstgegenstände, anhand eines 3D-Scanners eingelesen beziehungsweise digitalisiert werden und basierend auf den eingelesenen Werten ein CAD-Modell gefertigt wird. Gewöhnlich erhalten wir das zu messende Bauteil in unsererNiederlassung in Hofgeismar in der Nähe von Kassel. In der zerstörungsfreien 3D Messungstechnik ist die erste Stufe die digitale Erfassung. Der Gegenstand wird, nachdem er 3-dimensional erfasst wurde, in ein Flächenrückführungsprogramm übergeben, wo die eigentliche Flächenrückführung abläuft. Für die Zusammenführung zu einem geschlossenen 3D Objekt werden auf die 3D-Digitalisierungsdaten geschlossene Flächen gelegt. Dieser 3D-Körper kann in Standard-CAD-Dateiformate (z. B. IGES, VDA, STEP, CATIA, NX) exportiert werden.
Gehen aus dem Bauelement keine ersichtlichen geometrischen Grundkörper hervor, so muss mit Freiformflächen gearbeitet werden, die je nach Herangehensweise auf Splines beruhen. Alternativ könnten wir optische Messmethoden zur Digitalisierung und Formerfassung von Werkstücken wie die Lasertriangulation, Lichtschnittverfahren und das Streifenprojektionsverfahren zum Einsatz bringen. Unsere Photogrammmetriesysteme, von denen Sie aus Berlin oder auch aus Oberursel profitieren können, bestehen aus mindestens 2 Digitalkameras, die zueinander gerichtet und justiert werden. Die Vermessung des Gegenstandes kann durch die Auswertung von Merkmalen im Bild geschehen oder auch taktil, durch eine direkte Vermessung angebrachter photogrammetrischer Marken. Außerdem bieten wir auch die digitale Erfassung mittels optischer Koordinatenmessgeräte, welche auf dem Triangulationsprinzip gründen. Hierbei werden projizierte Streifen durch 2 Kameras beobachtet und für jedes Pixel erfolgt die Berechnung extrem präziser 3D-Koordinatenpunkte. Dadurch wird die Generierung eines Polygonnetzes der Objektoberfläche durchgeführt.

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