Definition der Geradheit nach DIN ISO 1101: Bei zylindrischen Formenelementen kann die Ist-Achse als Aneinanderreihung folgender Mittelpunkte in jeweils achssenkrechten Schnitten sein: Ausgleichskreis (Nach Gauß, Kreis, bei denen die Summe der Quadrate der radialen Abstände zur Werkstücksumfangslinie ein Minimum ergibt) Mittlerer Kreis…
Die zu tolerierende Fläche muss komplett zwischen zwei äquidistanten Flächen mit einem Abstand +– tFP /2 zu der theoretisch genauen Fläche liegen. Bei Äquidistant handelt es sich um eine Linie, die in einem konstanten Abstand um ein Bezugssystem herum läuft….
Definition der Geradheit nach DIN ISO 1101: Bei zylindrischen Formenelementen kann die Ist-Achse als Aneinanderreihung folgender Mittelpunkte in jeweils achssenkrechten Schnitten sein: Ausgleichskreis (Nach Gauß, Kreis, bei denen die Summe der Quadrate der radialen Abstände zur Werkstücksumfangslinie ein Minimum ergibt) Mittlerer Kreis…
Definition der Geradheit nach DIN ISO 1101: Es werden die Abweichungen der Werkstücklinie von einer nahezu idealen Referenzgeraden gemessen. Die Werkstücklinie liegt in einer Schnittebene oder in einer Projektionsebene. Wenn die Referenzgerade die Werkstücklinie nicht schneidet, ist die Geradheitsabweichung entsprechend ISO 1101…
Definition der Gesamtlauf nach DIN ISO 1101: Die Gesamtlaufabweichungen (Gesamtplanlaufabweichung und Gesamtrundlaufabweichung) unterscheiden sich von den einfachen Laufabweichungen dadurch, dass die Messebenen bzw. Messzylinder zusammenhängend betrachtet werden. Die Verkörperungen des Kreises bilden dazu: Bei der Gesamtrundlaufabweichung einen zur Bezugsachse Koaxialen Bei der…
Bei der Koaxialität und der Konzentrizität handelt es sich um sogenannte „Sonderformen der Positionstoleranz“. Die Koaxialität bezieht sich hierbei auf Achsen von rotationssymmetrischen Elementen. Es müssen also Elemente sein, die mindestens einen teilweisen Kreisquerschnitt haben. Hierzu gehören besondere Kreise und Kegel….
Die sogenannte Linienformtoleranz stellt die Profilabweichung vom tatsächlichen Profil zum idealen Profil dar. Für die Linienformtoleranz besteht neben der Norm ISO 1101 eine internationale Ergänzungsnorm, die ISO 1660. Hier werden die Möglichkeiten der Bemaßung und Tolerierung dargestellt.
Definition der Neigung nach DIN ISO 1101: Die Neigung gibt an, in welchem Winkel eine Ebene oder Achse sich zu einer anderen Achse oder Ebene neigen darf. Diese Neigung wird in der Zeichnung definiert. Die Neigung kann toleriert werden zwischen…
Die Parallelität gibt an, dass in einer festgelegten Richtung die zu tolerierende Achse, Fläche oder Linie zwischen zwei zum Bezug parallelen Ebenen im Abstand Tp oder einem Toleranzzylinder ØTp verlaufen soll. Die Parallelität wird oft bei Laufflächen, Befestigungslöchern oder auch Distanzstücken…
Definition der Rechtwinkligkeit nach DIN ISO 1101: Die Rechtwinkligkeit ist eine Geradheitsabfrage zu einer Fläche oder einer Geraden. Die Toleranz bei der Rechtwinkligkeit muss daher immer größer sein, als die der Geradheit. Die Rechtwinkligkeit kann abgefragt werden zwischen Einer Ebene…
