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Flächenrückführung Düsseldorf

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Auf die Flächenrückführung fokussiert und jahrelang führend am Markt

Objekte jeglicher Art, wie bspw. Instrumente, Formen, Bauteile, von denen keine CAD Daten vorhanden sind, können wir für Unternehmen aus Düsseldorf mittels der dreidimensionalen Digitalisierung und Flächenrückführung nachbauen. Diese Vorgänge werden unter der Bezeichnung Reverse Engineering vereint. Reverse Engineering beschreibt folglich die Erstellung eines CAD-Datensatzes auf Basis erfasster Werte eines vorhandenen Gegenstandes. Durch Aufnahme des Bauelements durch ein Digitalisierungssystem werden STL-Daten oder eine sogenannte Punktwolke ausgegeben. Im Anschluss können diese Daten dazu genutzt werden um ein CAD-Modell zu erstellen nachdem ein parametrischer Neuaufbau ausgeführt wurde. Tag für Tag beschäftigen wir uns mit der Flächenrückführung von Bauelementen und sonstigen Gegenständen. Wir begleiten mit unserer Flächenrückführung Firmen aus der Autobauindustrie, Medizin, Luft- und Raumfahrtindustrie, Pharmaindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Biotechnik, Polymerindustrie, Nahrungsmittelindustrie, Archäologie, Gerätebau, Modell- und Designtechnik, Schienenverkehrstechnik, Prototypenbau, Bootsbau, Messtechnik, Agrartechnik, Getriebebau und der Solartechnik in Düsseldorf und auch Löhne. Dank zahlreicher treuer Kunden, unter anderem aus Düsseldorf, sowie über 35 Jahren Erfahrung und der fortgesetzten Bereitschaft, immer wieder in fortschrittliche Messtechnik zu investieren, können wir Ihnen aus Düsseldorf heute eines der breitesten und exaktesten Leistungspaletten in der Flächenrückführung bereithalten. Mit Leidenschaft und intensivem Professionalitätsbestreben schaffen wir für Sie aus Düsseldorf, auf Basis erfasster und gescannter Werte eines vorhandenen Gegenstandes, ein kundenspezifisches CAD-Modell. Bereits jahrelang gehören wir deshalb zu den Topanbietern für die industrielle berührende oder kontaktlose Flächenrückführung von Bauelementen. Im Folgenden möchten wie Sie ganzheitlich über das komplette Kompetenzspektrum der Flächenrückführung und Objektrückführung informieren.

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Unser Hauptaugenmerk

Sie aus Düsseldorf ziehen nutzen aus den jeweiligen Messanlagen und Softwareanwendungen, die Messtechnik Neth zum Einsatz bringt. Dabei digitalisieren wir immer wieder kleine Teile und andere beliebig große Konstruktionen, bis hin zu einem Hubschrauber. Aus den so aufgenommenen Angaben generiert das Team der Messtechnik Neth CAD-Modelle nach Kundenanforderung.

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Unsere Leistungen
Die Flächenrückführung im Detail
Wie wir vorgehen

Die Flächenrückführung im Detail

Wenn ältere Originalbauteile gebraucht werden, für die keine CAD-Datensätze oder technische Zeichnungen da sind, kann das Konzept der Flächenrückführung Abhilfe schaffen. Auch im Fall von Einzelstücken, welche manuell hergestellt wurden, ist es machbar passende 3D Datensätze zu erzeugen und dem Kunden bereitzustellen. Die Bezeichnung Flächenrückführung oder auch Reverse Engineering beschreibt das Vorgehen, wenn auf Basis erfasster Werte eines existierenden Gegenstandes CAD-Daten erstellt werden. Eine sogenannte Punktwolke oder STL-Datei wird ausgegeben, nachdem das Bauteil durch ein Digitalisierungssystem eingelesen wurde. Folgend kann dieser Datensatz verwendet werden um ein CAD-Modell auf Basis eines parametrischen Neuaufbaus zu erzeugen. Folgendes Musterbeispiel macht den Vorgang noch einmal klar: Ein Hocker wird beispielweise mit einem 3D-Scanner in eine Punktwolke eingelesen. Geometrische Körper wie zum Beispiel Rechtkante werden in diesen Daten klar erkennbar. Die Quader können parametrisiert nach Werten von Höhe, Breite und Länge rekonstruiert werden. Besteht der Hocker aber nicht aus detektierbaren Grundkörpern, sondern stellt zum Beispiel ein Designerstück dar, dann werden die Flächen aufgrund von Freiformflächen abgenommen und erstellt. Fast so, wie wenn man einen Stoffbezug über das Objekt legen würde, wird mit dieser Vorgehensweise die genaue Gestalt des Gegenstands repräsentiert. Dieser ganze Vorgang kann in der Gesamtheit auch als Reverse Engineering bezeichnet werden.

Verfahren

Flächenrückführung ist genau gesagt ein Teilbereich des vollständigen Verfahrens des Reverse Engineering. Das Filtern der erfassten Punkte zählt zu diesem Prozess ebenso dazu, wie auch die Transformation, die Digitalisierung und die Darstellung der Resultate. Beim Reverse Engineering werden bereits vollständige Erzeugnisse eingescannt und in eine Punktwolke konvertiert. Als Punktwolke bezeichnet man eine gewisse Quantität von Koordinatenpunkten, die eine plastische und dreidimensionale Struktur innehaben.

Wie wir vorgehen

Der Weg vom berührbaren Objekt zum Datenmodell wird anhand von Reverse Engineering über die Methode der 3D-Digitalisierung (erzeugen einer Punktewolke) beschritten. Die Bezeichnung Flächenrückführung heißt, dass existierende Bauteile und Gegenstände, unter Umständen Instrumente oder Kunstgegenstände, unter Einsatz eines 3D-Scanners aufgenommen beziehungsweise digitalisiert werden und gründend auf den eingelesenen Daten ein CAD-Modell angefertigt wird. In den meisten Fällen bekommen wir das zu messende Bauteil im Standort in Hofgeismar bei Kassel. In der zerstörungsfreien 3D Messtechnik ist der erste Schritt die digitale Erfassung. Der Gegenstand wird, nachdem er in 3D aufgenommen wurde, in ein Flächenrückführungssoftwaresystem übermittelt, wo die eigentliche Flächenrückführung abläuft. Hier werden Flächen auf die erstellten 3D-Digitalisierungsdaten (Punktewolke) gelegt und zu einem geschlossenem 3D Körper konstruiert. Exportiert werden kann diese 3D-Konstruktion dann in übliche CAD-Formate wie bspw. IGES, VDA, STEP, CATIA und NX.
Falls keine nutzbaren geometrischen Formen vorhanden sind, werden Freiformflächen genutzt, die gegebenenfalls auf Splines aufbauen. Andernfalls könnten wir optische Messverfahren für die Digitalisierung und Formerfassung von Werkstücken wie die Lasertriangulation, Lichtschnittverfahren und die Streifenprojektionsmethode zum Einsatz bringen. Nützen Sie aus Düsseldorf oder aus Löhne unsere Photogrammmetriesysteme, die aus wenigstens zwei aufeinander gerichteten und justierten Digitalkameras bestehen. Die Messung des Gegenstandes kann dabei zum einen berührend, durch eine unmittelbare Erfassung angebrachter photogrammetrischer Markierungen oder bei besonderen Applikationen durch Auswertung von Charakteristiken im Bild geschehen. Ferner bieten wir auch die digitale Erfassung mithilfe optischer Koordinatenmessgeräte, die auf dem Triangulationsprinzip gründen. Dabei beobachten 2 Kameras projizierte Streifen und berechnen für jedes Kamerapixel ultrapräzise 3D-Koordinaten, womit ein Polygonnetz der Oberfläche erstellt wird.

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